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                Date: 2004-04-07
                 
                 
                Googles Freemailservice stosst bei Datenschuetzer auf Bedenken
                Googles E-Mail-Service weckt Bedenken der Datenschützer | 1.000 User testen die 1GB-Beta-Version
                 
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                Mountain View (pte, 2. April 2004 13:00) - Der von Google geplante 
   kostenlose Freemail-Service weckt Bedenken hinsichtlich des 
   Datenschutzes. Wie die Washington Post heute, Freitag, berichtet, 
   befürchten Experten, dass die Informationen, die Google für Werbezwecke 
   benutzt, in einer rechtlichen Grauzone landen könnten. Datenschützer 
   erklären, so könne ein Einblick auf den Inhalt der Email genommen werden, 
   ohne die Email selbst zu öffnen. 
 
   Googles Datenschutzpolitik erklärt ausdrücklich, dass "kein Mitarbeiter 
   die Mails ohne das Einverständnis des Users liest um ihn zur Zielgruppe 
   für die Werbung zu machen".Die dafür notwendige Textanalyse werde 
   computerbasiert durchgeführt. Der neue Freemail-Service soll zwar über 
   wesentlich mehr Speicherkapazität verfügen als die Mail-Services 
   vergleichbarer Anbieter wie Microsoft Hotmail oder Yahoo, aber die User 
   müssen dafür Werbeeinschaltungen in Kauf nehmen, die auf Basis ihrer 
   persönlichen Nachrichten erstellt werden. Jonathan Rosenberg, der 
   Vizepräsident von Googles Produktgruppen, vergleicht diese 
   Werbeeinschaltungen mit Shopping-Coupons, die in Geschäften ausgegeben 
   werden auf der Grundlage des jeweiligen Einkaufs. 
 
   Während die Maildienste von Hotmail oder Yahoo Speicherkapazitäten von 
   zwei oder vier Megabyte anbieten, soll Googles "G-Mail"-Service ein 
   Gigabyte umfassen (pte berichtete - 
   http://www.pte.at/pte.mc?pte=040401017). Außerdem soll die bewährte 
   Suchtechnologie in den Mail-Service eingebunden werden und es so 
   ermöglichen, den Inhalt der archivierten E-Mails zu durchsuchen. (Ende) 
 
quelle: 
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040402024
                   
 
                
                 
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edited by Doser  
published on: 2004-04-07 
comments to office@quintessenz.at
                   
                  
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